Phrozen Sonic Mini 8K S Review – Besser als das Original?

Martin

Achtung: Links mit * sind Affiliate-Links. Ich verdiene etwas an qualifizierten Einkäufen, wenn du dich entscheidest, über diese Links einen Kauf zu tätigen – ohne zusätzliche Kosten für dich!


Der Sonic Mini 8K S von Phrozen* ist der Nachfolger des Sonic Mini 8K – mein (bisheriger) Lieblings-Resin-3D-Drucker für detaillierte Miniaturen. Als ich damals anfing mit der Vorgängerversion Miniaturen zu drucken, war ich erstaunt über die hohe Druckqualität. Aber was ist an dem Mini 8K S besser?

In diesem praktischen Review zeige ich dir den Sonic Mini 8K S im Detail. Zwar habe ich schon sehr viele Resin 3D-Drucker getestet und Unmengen an Miniaturen damit gedruckt, jedoch versuche ich den Mini 8K S aus der Sicht eines Neulings zu beschreiben.

Zuerst gibt es einen kleinen Überblick über das Design und die Spezifikationen des Sonic Mini 8K S. Danach zeige ich dir seinen Lieferumfang, wie er aufgebaut wird und gehe dann auf die einzelnen Features genauer ein.

Am Ende des Reviews zeige ich dir natürlich auch, was du für eine Druckqualität mit ihm erzielen kannst. Nach dem Fazit am Ende des Artikels findest du auch noch ein paar Alternativen zum Mini 8K S, falls du dich nicht sofort entscheiden möchtest.

Wer sollte den Sonic Mini 8K S kaufen?

Der Mini 8K S ist der ideale Einsteiger Resin 3D-Drucker für alle, die hochgenaue, jedoch kleine Objekte drucken möchten. Er ist perfekt geeignet, um kleine Figuren mit einer perfekten Oberflächenqualität am Fließband auszuspucken.

Der Phrozen Sonic Mini 8K S ist ideal für Miniaturen. Hochgenau, kein Schnickschnack, günstig. Perfekt fürs Hobby.

LCD Auflösung: 8K (7500 × 3273)
LCD Größe: 7″
XY-Auflösung: 22 μm
Schichthöhe: 0,01-0,3 mm
Druckvolumen: 165 × 72 × 170 mm
Geschwindigkeit: max. 80 mm/h
Pros:
Herausragend gute Auflösung
Einfache Handhabung
Kurze Aushärtungszeiten
Cons:
× Kleines Druckvolumen
× Kein Luftfilter

Hinweis auf Review-Exemplar

Der Drucker wurde mir von Elegoo zum Testen zur Verfügung gestellt. Mehr als das habe ich Elegoo nicht zugesagt. Geld ist keines geflossen und meine Meinung zum Drucker wurde nicht beeinflusst. Elegoo hat diesen Artikel erst nach seiner Veröffentlichung gelesen.

Ein kurzer Überblick über den Sonic Mini 8K S

Der Sonic Mini 8K S* ist ein Resin 3D-Drucker von Phrozen. Phrozen stellt hauptsächlich 3D-Drucker für den Heimgebrauch mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis her. Sie sind aber auch gut für kleine Unternehmen und Selbständige geeignet.

Der Mini 8K S ist eines der günstigsten Produkte im Sortiment, was aber nicht heißt, dass er schlecht ist. Er ist eben ziemlich klein. Über meine angegebenen Links kannst du dir den aktuellen Preis anschauen.

Die Sonic Mini Reihe besticht dadurch, dass sie sich auf das Essenzielle konzentriert: die Druckqualität. Wenn dies dein Hauptkriterium ist, bist du beim Sonic Mini 8K S genau richtig. Eine XY-Auflösung von nur 22 μm ist ein Traum für alle, die Objekte mit winzigen Details drucken möchten.

Für Spritzguss-ähnliche Oberflächendetails ohne sichtbare Stufen, ist die XY-Auflösung des Mini 8K S von 22 μm mit der minimalen Schichthöhe von 0,01 mm ideal. Deine gedruckten Figuren werden damit aussehen, wie von Games Workshop!

Diese hohe Genauigkeit kommt dadurch zustande, dass der verbaute LCD-Schirm eine Auflösung von 7500 × 3273 Pixeln auf nur 165 × 72 mm vorweist. Wenn man die Pixel auf die Größe des LCD-Schirms umrechnet, resultiert die winzige Pixelgröße in XY-Richtung von 22 μm.

Bei Resin 3D-Druckern kommt es nämlich nicht nur auf die Auflösung an, sondern auch auf die tatsächliche Größe des Bildschirms. Auch wenn du einen riesigen Resin 3D-Drucker mit einer 12K Auflösung siehst, kann seine Genauigkeit trotzdem schlechter sein als die des Mini 8K S.

Ein weiterer wichtiger Faktor für die Genauigkeit ist die minimale erreichbare Schichthöhe. Der Sonic Mini 8K S kann Schichthöhen von nur 0,01 mm realisieren. Die Stufen, die daraus entstehen, sind mit bloßem Auge kaum bis gar nicht zu erkennen. Sobald du eine leichte Kantenglättung im Slicer einstellst, wird die Oberfläche so glatt, dass du die Stufen auch nicht mit einer Lupe erkennen kannst.

Der größte Nachteil des Mini 8K S ist natürlich sein kleines Druckvolumen. Je nachdem, was du mit deinem Resin 3D-Drucker vorhast, kann dies der größte Einfluss auf deine Kaufentscheidung sein.

Wenn du nur kleine Miniaturen so genau wie möglich drucken möchtest, ist der Mini 8K S ideal. Falls du direkt 20 Figuren auf einmal drucken möchtest oder eine große Figur an einem Stück, solltest du dich nach einem größeren 3D-Drucker umschauen (wie den Saturn 3*).

Wie die vielleicht aufgefallen ist, rede ich hauptsächlich vom Druck von kleinen Miniaturen für Tabletop-Spiele als Anwendungszweck. Natürlich gibt es auch andere Anwendungsgebiete für Resin 3D-Drucker. Je nachdem wofür du ihn verwenden möchtest, ist das Druckvolumen neben der Druckgenauigkeit die wichtigste Eigenschaft.

Bei Resin 3D-Druckern steigt der Preis erheblich, wenn du ein größeres Druckvolumen mit gleichbleibender Pixelgröße haben möchtest. So klein ist das Druckvolumen des Sonic Mini 8K S aber auch nicht. Mit einem Volumen von 165 × 72 × 170 mm kannst du schon vieles unterbringen und auch die eine oder andere größere Figur oder sonstiges Objekt an einem Stück drucken.

Das Druckvolumen des Mini 8K S entspricht übrigens ziemlich genau zwei Liter. So kannst du dir vielleicht etwas besser eine Vorstellung darüber machen, wie groß die Objekte sein können, die du mit dem Mini 8K S drucken kannst.

Meine kurze Einschätzung des Sonic Mini 8K S lautet wie folgt:

Phrozen ist bekannt dafür, 3D-Drucker herzustellen, die sehr langlebig und robust sind. Zusammen mit der hohen Genauigkeit und der einfachen Handhabung wird der Mini 8K S dir für dein Hobby oder im Beruf sehr lange gute Dienste erweisen.

Es gibt aber viele Resin 3D-Drucker mit ähnlichen Spezifikationen wie der Sonic Mini 8K S. Wie üblich, gibt es in dieser Sparte am Markt eine hohe Konkurrenz.

Der größte Konkurrent zum Mini 8K S ist wahrscheinlich der Elegoo Mars 4* mit einer XY-Auflösung von nur 18 μm, einem ziemlich genauso großen Druckvolumen und einem inkludierten Luftfilter. Weiter unten in diesem Artikel findest du einen detaillierten Vergleich dieser beiden 3D-Drucker.

Unter all seinen Konkurrenten ist der Mini 8K S kein klarer Verlierer, aber auch kein klarer Gewinner. Alle 3D-Drucker unterscheiden sich etwas in ihren Spezifikationen und in ihrer Performance. Du machst auf jeden Fall nichts falsch beim Kauf des Sonic Mini 8K S und deine Kaufentscheidung zwischen ihm und seinen Konkurrenten wird wahrscheinlich nur vom aktuellen Preis abhängen.

Verpackung und Lieferumfang des Sonic Mini 8K S

Wie von Phrozen gewohnt, ist der Mini 8K S gut verpackt und wird von passenden Schaumstoffteilen vor Vibrationen und Transportschäden geschützt. Auch wird die Haube vom Rest des 3D-Druckers durch Schaumstoff getrennt, damit die beiden Teile nicht während des Transports aneinander klappern können. Das ganze Zubehör und das Druckbett sind zwischen Schaumstoff und der z-Achse eingeklemmt.

Neben allen Komponenten des 3D-Druckers beinhaltet der Lieferumfang des Sonic Mini 8K S alle notwendigen Werkzeuge und noch ein wenig Zubehör für den Betrieb.

Falls du dir das Druckbett nicht sofort zerkratzen möchtest, solltest du den Metallspachtel direkt beiseitelegen und nicht für den Mini 8K S nutzen. Im Lieferumfang jedes Resin 3D-Druckers, den ich bisher getestet habe, ist ein solcher Spachtel dabei, obwohl du damit mit nur einer Bewegung tiefe Kratzer in das Druckbett reißen kannst. Es ist viel sinnvoller den Kunststoffspachtel dafür zu verwenden.

Tatsächlich positiv finde ich, dass im Lieferumfang keine Masken dabei sind. Normalerweise liefern die Hersteller Resin 3D-Drucker mit einfachen OP-Masken aus. Diese Masken schützen dich aber absolut gar nicht vor den giftigen Gasen von flüssigem Harz und dem Isopropylalkohol.

Du solltest dir also unbedingt zum Drucker noch eine passende Maske bestellen. Ich nutze diese hier*. Ganz unten in diesem Artikel findest du noch weitere nützliche Werkzeuge und Hilfsmittel, die dir beim Drucken mit Harz benötigst.

So wird der Sonic Mini 8K S aufgebaut

Die Montage des Mini 8K S dauert nicht viel länger als das Auspacken an sich. Der 3D-Drucker wird komplett vormontiert geliefert. Im Prinzip musst du nur alle Schutzfolien entfernen und dann kannst du auch schon mit der Nivellierung des Druckbetts anfangen.

Druckbett des Sonic Mini 8K S und Nivellierung

In der Nahaufnahme kann man die feine Oberfläche des Druckbetts gut erkennen.

Das Druckbett ist 165 × 72 mm groß und hat eine sehr feine aber raue Oberfläche, um der ersten Schicht einen guten Halt zu bieten.

Wie die Oberfläche im Detail aussieht, hat aber nicht einen so großen Einfluss auf die Druckbett-Haftung, wie die meisten glauben. Es ist viel wichtiger, wie lange die ersten Schichten belichtet werden und wie die Bewegungsgeschwindigkeiten eingestellt sind.

Ich habe während meines Tests auf jeden Fall keine Fehldrucke gehabt, bei denen eine schlechte Druckbett-Haftung die Ursache war.

So sieht das Druckbett übrigens aus, wenn du einen Metallspachtel verwendest…

Das Druckbett ist sehr anfällig für Kratzer. Daher solltest du den Metallspachtel nicht verwenden! Wie du oben im Bild sehen kannst, entstehen dabei sofort Kratzer. Wenn du das Druckbett sehr lange verwenden und die Druckbett-Haftung erhalten möchtest, solltest du also einen Spachtel mit einem Material verwenden, das weicher ist als das Druckbett. Der im Lieferumfang enthaltene Plastikspachtel ist dafür geeignet.

Wie bei Resin 3D-Druckern im Moment üblich, wird die Nivellierung des Druckbetts durch ein Stück Papier und das Festziehen der Schrauben an der Druckbett-Aufhängung durchgeführt.

Phrozen hat sich bei diesem Druckbett dafür entschieden, es an vier Stellen aufzuhängen. Um das Druckbett zu nivellieren, musst du die vier Schrauben lösen, das Druckbett mit der Hand fest auf das Papier pressen und dann die vier Schrauben anziehen. Dadurch wird sichergestellt, dass das Druckbett parallel zum LCD-Schirm ist und einen Abstand dazu von etwa 0,1 mm hat.

Wenn du noch nie vorher einen Resin 3D-Drucker nivelliert hast, kann dieser Vorgang etwas frustrierend sein, bist du das Druckbett richtig eingestellt hast. Wenn du das Papier zwischen dem Druckbett und dem LCD-Schirm bewegst, sollte es etwas Reibung geben. Die Reibung sollte auch links und rechts am Druckbett gleich sein.

Manchmal kann sich die Höhe des Druckbetts etwas verziehen, wenn du die Schrauben nicht abwechselnd und diagonal hintereinander fest ziehst.

Wenn du den Dreh einmal raus hast, ist die Druckbett-Nivellierung schnell erledigt. Ein großer Vorteil beim Mini 8K S ist, dass die Aufhängung des Druckbetts sehr stabil ist. Solange du keine großen Kräfte auf das Druckbett wirkst, wird es sich nicht so schnell verstellen. Das Druckbett musst du daher fast nie neu nivellieren.

Eine automatische Druckbett-Nivellierung wäre natürlich schön, würde aber den Preis signifikant erhöhen. Meiner Meinung nach wäre dies ein unnötiges Feature mit einem schlechten Preis-Leistungs-Verhältnis und ich bin froh, dass der Mini 8K S manuell nivelliert wird.

Druckvolumen des Sonic Mini 8K S

Auf dem Druckbett des Mini 8K S hat ein komplettes Thalmor Squad mit jeweils 30 mm Bases Platz.

Das Druckvolumen des Mini 8K S beträgt 165 × 72 × 170 mm, was ungefähr 2 Liter entspricht. Damit ist das Druckvolumen nicht sehr groß, aber trotzdem groß genug für viele Anwendungen im Hobbybereich oder für Juweliere zum Beispiel.

Ich selbst male gerne Miniaturen an, wofür sich der Mini 8K S ideal eignet. Im oben gezeigten Bild haben gleich fünf Figuren Platz, um gleichzeitig gedruckt zu werden. Damit komme ich schon relativ lange aus, bis ich Nachschub brauche.

Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich leide häufig in meinem Hobby am „Shiny-Object-Syndrom„. Ich tendiere ich schnell dazu, zu viele Miniaturen zu drucken, welche ich gar nicht schaffe anzumalen. Am Ende wird der ungenutzte Haufen an Miniaturen, oder auch „Pile of Shame“ genannt, immer größer. Ein kleineres Druckvolumen hilft mir dabei, diese Marotte in Grenzen zu halten.

Wenn du also hauptsächlich so wie ich kleine Objekte drucken möchtest, wird dir das Druckvolumen sogar von Vorteil sein, da es unter anderem auch einfacher ist zu reinigen. Große Objekte lassen sich auch häufig einfach in mehrere Teile unterteilen und benötigen nicht unbedingt ein großes Druckvolumen.

Falls du aber darauf angewiesen bist, sehr große Objekte an einem Stück zu drucken oder im kommerziellen Bereich die Stückzahl pro Druck erhöhen möchtest, wäre ein größeres Druckvolumen natürlich von Vorteil.

Touchscreen des Sonic Mini 8K S und sein Menü

Der 3,5″ Touchscreen macht Wasser soll – nicht mehr und auch nicht weniger. Das Menü ist einfach aufgebaut. Die Druckdateien werden mit kleinen Vorschaubildern angezeigt, um sie schneller voneinander unterscheiden zu können.

Auch die sonstigen Funktionen, wie das Bewegen der z-Achse, das Testen des LCD-Schirms, das Reinigen des Harztanks und die Druckbett-Nivellierung sind schnell gefunden.

Harztank des Sonic Mini 8K S mit Einrastfunktion

Der Harztank besitzt an allen vier Ecken Vertiefungen im Rahmen, um das überschüssige Harz nach dem Druck zurück in die Flasche zu gießen.

Bei manchen Resin 3D-Druckern gibt es davon nur eine, was zu unnötig vielen Schritten in der Handhabung führen kann. Da es besonders beim Hantieren mit Resin wichtig ist keinen Fehler zu machen, ist es sehr angenehm den vollen Harztank nicht zwischendurch drehen zu müssen.

Auch sehr praktisch sind die vier Schrauben an der Unterseite des Harztanks. In der Basis des Mini 8K S befinden sich passende Vertiefungen, damit der Harztank dort einrasten kann. Dadurch ist es viel einfacher, ihn mit den zwei Schrauben anzuschrauben. Du musst nicht ewig die Löcher für die Schrauben suchen.

Der weitere Vorteil davon ist, dass du den Harztank auf eine glatte Oberfläche stellen kannst, ohne dabei Gefahr zu laufen, die FEP-Folie zu zerkratzen. Durch die vier Schrauben ist immer etwas Abstand zwischen der FEP-Folie und deiner Arbeitsfläche.

Falls die FEP-Folie doch einmal stark zerkratzt oder gerissen sein sollte, kannst du sie austauschen. Dafür musst du die Schrauben unter dem Harztank lösen, die alte FEP-Folie herausnehmen und eine neue einsetzen und festschrauben.

Das hört sich alles viel schwieriger an, als es wirklich ist. Trotzdem solltest du natürlich auf deine FEP-Folie achtgeben, um den Austausch so lange wie möglich hinauszuzögern.

Die meisten Unfälle, bei denen die FEP-Folie beschädigt wird, entstehen durch eine zu schlechte Druckbett-Haftung. Wenn das Objekt während des Drucks herunterfällt oder die ersten Schichten an der FEP-Folie und nicht am Druckbett haften, hast du etwas in den Einstellungen falsch gemacht. Die ersten Schichten sollten lange genug belichtet werden, damit sie gut am Druckbett haften können. Ansonsten kannst du auch etwas PTFE-Schmiermittel benutzen, um die Haftung der FEP Folie zu verringern.

Lichtquelle des Sonic Mini 8K S und ihre Auflösung

Die Lichtquelle des Mini 8K S ist ein „Linear Projection LED Modul„. Dabei wird das Licht nicht direkt auf den LCD-Schirm geleitet, sondern über einen Spiegel. Dies soll den Vorteil haben, dass die Strahlen besser kontrolliert und homogener auf den LCD-Schirm treffen. Eine hohe Auflösung bringt nichts, wenn die Lichtstärke nicht überall gleich ist und das Objekt unterschiedlich aushärtet.

Die Auflösung beträgt 7500 × 3273. Auf den 7″ übertragen ergibt das eine Pixelgröße von 22 μm. Es gibt mittlerweile zwar schon genauere Resin 3D-Drucker, jedoch wäre eine solch kleine Pixelgröße noch vor ein paar Jahren utopisch gewesen.

Anschlussmöglichkeiten des Sonic Mini 8K S

Im Vergleich zu anderen modernen Resin 3D-Druckern besitzt der Mini 8K S relativ wenig, genauer gesagt genau eine Anschlussmöglichkeit. Es befindet sich auf der linken Seite des 3D-Druckers ein USB-Steckplatz.

Er kann auch nicht über das WLAN mit einem Netzwerk verbunden werden. Auch kannst du ihn nicht per LAN-Kabel mit deinem Computer oder Netzwerk verbinden. Die Dateiübertragung ist also komplett manuell mit einem USB-Stick.

Da ich alle meine Resin 3D-Drucker so bediene, ist dies kein Nachteil für mich. Wenn du aber gerne deine gesliceten Objekte direkt über das Netzwerk an deinen 3D-Drucker schicken möchtest, wird dir dieses Feature fehlen.

Linearführung des Sonic Mini 8K S und z-Achsen-Stabilität

Erst war ich etwas skeptisch, ob der Mini 8K S mit seiner einzelnen Linearführung genauso genau in z-Richtung drucken kann wie sein Vorgänger mit zwei.

Auf den zweiten Blick sieht man aber, dass die Konstruktion relativ clever gelöst ist und die Führungsschraube etwas entfernt von der Linearführung angebracht ist. Dadurch entsteht mehr Stabilität, die für die sehr kleinen Schichthöhen von 0,01 mm benötigt werden.

Mein Mini 8K S war bisher sehr stabil und ich hatte keinerlei Probleme mit einer instabil gelagerten z-Achse. Wie es bei sehr großen Objekten aussieht, die das komplette Druckvolumen in der z-Richtung ausnutzen, kann ich nicht sagen. Ich schätze aber, dass die Stabilität auch ganz oben im Druckvolumen ausreichend ist und ähnlich, wenn nicht sogar genauso gut ist wie am Anfang.

Eine doppelte z-Achse ist im Prinzip nur für größere Resin 3D-Drucker sinnvoll, bei denen nicht nur das Druckvolumen in z-Richtung größer ist, sondern auch das Druckbett an sich schwerer ist.

UV-Schutzhaube des Sonic Mini 8K S und ihr Gewicht

Die erstaunlich durchsichtige UV-Schutzhaube ist aus einem Guss gefertigt und wiegt gerade mal ein Kilogramm. Sie ist zwar nichts Besonderes, aber trotzdem besser als so manch andere Schutzhauben, die aus mehreren Plexiglasteilen bestehen und dadurch viel schwerer sind.

Mit dem Sonic Mini 8K S kompatible Slicer

Der Mini 8K S ist mit ChiTuBox, Lychee und VoxelDance Tango kompatibel. Da ich meine Resin 3D-Drucker bisher ausschließlich mit ChiTuBox bedient habe, kommt mir dies sehr gelegen.

Die Handhabung von ChiTuBox ist als Neuling etwas gewöhnungsbedürftig, jedoch nicht sehr schwierig zu erlernen. Wichtig ist, dass du deine Objekte etwas von der Baufläche abhebst, damit die ersten Schichten nicht zu breit werden (sie werden besonders lange belichtet, damit sie gut am Druckbett haften).

Bei größeren Objekten solltest du außerdem das Objekt aushöhlen, um Resin zu sparen. Vergiss dabei nicht, ein Loch in das Objekt zu stanzen, aus dem der Resin herausfließen kann. Auch dafür gibt es eine passende Funktion oben in der Werkzeugleiste.

Die Generierung der Supports ist in ChiTuBox auch sehr einfach umgesetzt. Du kannst die Supports sogar einzeln setzen oder entfernen, falls du denkst, dass einige Stellen weniger Unterstützung benötigen oder um besonders fragile Stellen des Objekts stärker zu unterstützen.

Da ich den Mini 8K S vor seiner Veröffentlichung getestet habe, gab es in der regulären Version von ChiTuBox noch kein vorgefertigtes Standardprofil mit den Geräteeinstellungen wie der Auflösung oder des Druckvolumens. Phrozen war aber so freundlich und hat mir ein passendes Profil (das in späteren Versionen von ChiTuBox zur Verfügung stehen wird) gegeben.

Damit musste ich mich nicht mit den Geräteeigenschaften befassen oder die Geschwindigkeiten des Druckbetts kalibrieren. Die voreingestellten Werte waren optimal. Nur musste ich noch die Belichtungszeit kalibrieren, um das Beste aus der Druckqualität herauszuholen.

Testdrucke und Kalibrierung des Sonic Mini 8K S

Bei der Kalibrierung von Resin 3D-Druckern kommt es hauptsächlich auf die Belichtungszeit an. Es gibt einmal die Belichtungszeit für die ersten Schichten und für den Rest des Modells.

Die ersten Schichten sollten wesentlich länger und belichtet werden, damit sie sehr hart werden und gut am Druckbett haften. Der Rest der Schichten muss genau so belichtet werden, dass nicht zu viel und nicht zu wenig Harz ausgehärtet wird. Ansonsten können Details verschluckt werden.

Ich habe den Mini 8K S mit der Resin Validation Matrix kalibriert. Dieses Kalibrier-Objekt besteht aus verschiedenen Strukturen, die je nach Belichtungszeit anders aufgebaut werden. Ist die Belichtungszeit zu lang, sind bestimmte Strukturen zu breit und andersherum.

Dir die Belichtungszeit anzugeben, die bei mir zu guten Ergebnissen geführt hat, ist nicht sehr sinnvoll, da der Wert von verschiedenen Parametern stark abhängig ist. Zum einen ist es wichtig, welchen Harz du verwendest, andererseits sind auch Faktoren wie die Raumtemperatur wichtig.

Am besten ist es immer, wenn du von den groben Richtwerten für die Belichtungszeit des Herstellers deines Resins ausgehst und einen der vielen erhältlichen Testdrucke druckst. Nach dem ersten Testdruck siehst du sofort, ob deine Belichtungszeit zu hoch oder zu niedrig ist. Meistens dauert es nicht mehr als zwei bis drei Testdrucke, um die Belichtungszeit zu kalibrieren.

Nach der Kalibrierung der Belichtungszeit hätte ich noch die Geschwindigkeiten optimieren können. Meiner Erfahrung nach kann man sich damit bei manchen 3D-Druckern noch 5 bis 20% der Druckzeit sparen. Jedoch ist dies mir persönlich nicht die Mühe wert und habe die Einstellungen so gelassen wie sie waren. Denn ich wollte nun endlich meine selbst kreierte Troll-Büste drucken!

Geruch des Sonic Mini 8K S

Flüssiger Resin stinkt! Und er ist dazu noch giftig. Der Raum, in dem du den Mini 8K S verwendest, sollte gut belüftbar sein. Während des Drucks ist eine Belüftung mit kälterer oder wärmerer Luft von draußen nicht empfehlenswert, da die Temperaturunterschiede das Druckergebnis negativ beeinflussen können.

Nach dem Druck und der Nachbearbeitung musst du den Raum jedoch stark lüften, um das Gröbste des Geruchs zu entfernen. Daher verwende ich mittlerweile keinen Resin 3D-Drucker mehr ohne Aktivkohlefilter. Leider hat der Mini 8K S keinen eigenen Luftfilter, du kannst dir aber separat welche bestellen*.

Wenn ein solcher Luftfilter im Gehäuse des Mini 8K S steht, wird der gröbste Geruch direkt an der Quelle aufgefangen. Ich stelle dazu noch neben den 3D-Drucker einen Luftfilter auf.

Der Unterschied ist deutlich zu spüren oder besser gesagt zu riechen. Ohne Luftfilter setzt sich der Geruch wie eine Schicht auf alle Gegenstände im Raum ab und vergeht erst nach mehreren Tagen. Mit den Luftfiltern reicht ein starkes Stoßlüften.

Lautstärke des Sonic Mini 8K S beim Drucken

Der Mini 8K S gedruckt relativ leise, mit Lautstärke von bis zu 35 Dezibel. Vergleichbar ist diese Lautstärke mit einem Kühlschrank oder Geflüster. Abgesehen davon, dass du dich ohnehin nicht länger im selben Raum wie ein gerade arbeitender Resin 3D-Drucker aufhalten solltest, ist der Mini 8K S wirklich sehr leise.

Es gibt auch zum Glück kein Piepsen am Ende jeder Schicht wie bei so manch anderem Resin 3D-Drucker, den ich getestet habe.

Druckgeschwindigkeit des Sonic Mini 8K S

Die Druckgeschwindigkeit des Mini 8K S ist genauso gut wie die der meisten anderen 3D-Drucker in seiner Klasse. Die oben abgebildete Büste habe ich mit einer Schichthöhe von 0,02 mm und eine Belichtungszeit von 2 Sekunden innerhalb von 16,5 Stunden gedruckt.

Die meisten Projekte mit einer Schichthöhe von nur 0,01 mm und schnell härtendem Resin sind innerhalb von 15 bis 20 Stunden fertig gedruckt.

Da ich meine Resin 3D-Drucker meistens nachmittags anstelle und über Nacht laufen lasse, ist mir die Druckgeschwindigkeit bei den meisten Projekten relativ egal. Wenn du aber sehr hohe Objekte drucken und nicht mehrere Tage auf dein Objekt warten möchtest, lohnt es sich die Geschwindigkeit zu optimieren.

Ein Objekt, das die komplette Höhe des Druckvolumens ausnutzt und bei der kleinstmöglichen Schichthöhe von 0,01 mm gedruckt wird, dauert bei einer Belichtungszeit von 2 Sekunden und unangepassten Geschwindigkeitseinstellungen mehr als 70 Stunden.

Die Druckgeschwindigkeit lässt sich aber noch optimieren:

  • Die Bewegungsgeschwindigkeit des Druckbetts kann kalibriert werden.
  • Es gibt Resine, die besonders schnell aushärten.
  • Eine größere Schichthöhe von 0,05 mm und eine Kantenglättung im Slicer sind bei großen Objekten sinnvoll.

Durch diese Maßnahmen kannst du auch Objekte, die das Druckvolumen komplett auskosten, innerhalb von 10 bis 12 Stunden drucken!

Druckqualität des Sonic Mini 8K S (Bilder von 3D-Drucken)

Das Drucken an sich ist mit dem Mini 8K S genauso wie mit jedem anderen Resin 3D-Drucker: Resin einfüllen, Druck starten, warten, Druckobjekt mit Isopropylalkohol waschen und mit UV-Licht aushärten.

Nach den Kalibrier-Objekten (siehe oben) habe ich direkt meine Troll-Büste mit einer Schichthöhe von 0,02 mm gestartet. Der Druck lief 16,5 Stunden. Ich hatte keinen einzigen Fehldruck, der gesamte Druckprozess lief absolut reibungslos ab.

Ich war nach dem Druck meiner Troll-Büste etwas voreilig und habe schon angefangen, die ersten Schichten Farbe aufzutragen, obwohl ich noch gar keine Fotos vom Druckergebnis gemacht hatte. Deshalb ist die Haut des Trolls schon grundiert. Trotzdem kann man die Details im Gesicht und an den Ohren gut erkennen.

Selbst die kleinen Poren im Gesicht und auf der sonstigen Haut sind genauso geworden, wie ich sie im 3D Objekt modelliert habe.

Vor nicht allzu langer Zeit war genau dieser Detailgrad meine Wunschvorstellung und nun ist es mit modernen Resin 3D-Druckern wie dem Mini 8K S möglich solche Details zu Hause herzustellen!

Auch sehr beeindruckend ist der Stoff und die Schulterplatten aus Leder. Die kleinen Falten und Nähte habe nach dem Druck genau die gleiche Detailtiefe wie im 3D-Modell.

Für jemanden, der hauptsächlich kleinere oder mittelgroße Objekte mit kleinsten Details drucken möchte, ist der Mini 8K S ideal geeignet.

Den Sonic Mini 8K S bedienen & Ease of Use Features

Der Mini 8K S ist spartanisch, was seine Features angeht. Bei ihm geht es hauptsächlich darum, eine hohe Genauigkeit zu erreichen und das zum niedrigstmöglichen Preis. Abgesehen von den notwendigen Features, die zum Drucken notwendig sind, gibt es lediglich eine Reinigungsfunktion für den Harztank. Dabei werden noch übrige Harzreste im Tank gehärtet, damit sie einfacher und restlos entfernt werden können.

Die Features des Mini 8K S sind auf die Grundfunktionen reduziert, um Kosten zu sparen. Es gibt keinen Luftfilter, keine automatischen Druckbett-Nivellierung, nur eine Anschlussmöglichkeit und auch sonst kein Schnickschnack. Die Grundfunktionen sind dafür sehr benutzerfreundlich umgesetzt.

Da ich eine Vorab-Version erhielt, war keine Bedienungsanleitung dabei. Was ich aber bisher von Phrozen gewohnt bin, sollte sie jedoch einfach verständlich die Inbetriebnahme erklären.

Was ich mir für die Zukunft wünschen würde, wären Informationen in der mitgelieferten Dokumentation, wie man die Einstellungen des 3D-Druckers richtig kalibrieren kann. Zwar sind gelegentlich gute Test-Objekte auf den Datenträgern enthalten, es wird aber nicht erwähnt, worauf man bei diesen Test-Objekten achten sollte.

Weiter oben in diesem Review bin ich schon auf die Kalibrierung der Belichtungszeit eingegangen. In diesem Artikel findest du noch weitere Informationen dazu: Resin 3D-Drucker Kalibrierung Schritt-für-Schritt Anleitung

Wann wird der Sonic Mini 8K S veraltet sein?

Die Frage, wann ein Resin 3D-Drucker veraltet sein wird, hat vor einigen Jahren noch viel Sinn ergeben. Dort war es manchmal sinnvoll, noch ein halbes Jahr zu warten, bis ein besserer 3D-Drucker auf den Markt kam. Die Auflösungen moderner 3D-Drucker sind jedoch so gut, dass es kaum noch Verbesserungsmöglichkeiten gibt für einige der beliebtesten Anwendungsfälle.

Mit der Pixelgröße von 22 μm des Mini 8K S kannst du auch winzige Objekte drucken und dabei fast alle Details erhalten. Für viele Anwendungen ist es nicht sehr sinnvoll, auf einen besseren 3D-Drucker zu warten.

Es gibt jedoch mittlerweile auch Resin 3D-Drucker mit einem wesentlich größeren Druckvolumen und einer noch besseren Druckqualität. Dann ist aber auch der Preis dementsprechend höher.

Wenn du kleine bis mittelgroße Objekte, wie Miniaturen oder Schmuck drucken möchtest, wirst du mit dem Mini 8K S jahrelang zufrieden sein!

Wenn du einen 3D-Drucker mit der gleichen Genauigkeit aber einem größeren Druckvolumen suchst, solltest du dir meinen Test des Saturn 3 von Elegoo anschauen: Elegoo Saturn 3 (+Ultra) – Review eines Tabletop-Spielers

Ist der Sonic Mini 8K S der richtige 3D-Drucker für dich?

Was mir am Mini 8K S wirklich gut gefallen hat:
Hervorragende Druckqualität, besonders für Miniaturen
Keine unnötigen und teuren „Pro“-Features
Einfach zu bedienen
Platz für Luftfilter im Gehäuse

Die Nachteile des Mini 8K S:
× Kein integrierter Luftfilter, da meiner Meinung ein Muss
× Keine WLAN-Verbindung

Der Sonic Mini 8K S von Phrozen* ist ein wirklich guter Resin 3D-Drucker. Er hat mich in diesem Test absolut überzeugt.

Ich habe ihn in diesem Review aus den Augen eines Neulings, der damit Miniaturen für ein Tabletop-Spiel drucken möchte, getestet. Für diesen Anwendungsfall ist der Mini 8K S super!

Wenn ich einen kleinen Resin 3D-Drucker mit einer sehr guten Druckqualität kaufen würde, würde ich mich entweder zwischen dem Mini 8K S oder dem Elegoo Mars 4* entscheiden. Ausschlaggebend wäre dann eigentlich nur noch der Preis. Ich habe weiter unten in diesem Artikel noch einen kleinen Vergleich dieser beiden 3D-Drucker angefügt, falls du mehr über den Mars 4 erfahren möchtest.

Der Phrozen Sonic Mini 8K S ist ideal für Miniaturen. Hochgenau, kein Schnickschnack, günstig. Perfekt fürs Hobby.

LCD Auflösung: 8K (7500 × 3273)
LCD Größe: 7″
XY-Auflösung: 22 μm
Schichthöhe: 0,01-0,3 mm
Druckvolumen: 165 × 72 × 170 mm
Geschwindigkeit: max. 80 mm/h
Pros:
Herausragend gute Auflösung
Einfache Handhabung
Kurze Aushärtungszeiten
Cons:
× Kleines Druckvolumen
× Kein Luftfilter

Phrozen Sonic Mini 8K S vs. Sonic Mini 8K

Der Mini 8K S ist der direkte Nachfolger des Sonic Mini 8K. Ich habe auch diesen kleinformatigen Harz-3D-Drucker mit seiner damals revolutionär hohen Genauigkeit getestet. Hier findest du mein ausführliches Review dazu: Sonic Mini 8K | Praktischer Test & Review | Lohnt Er Sich?

Phrozen Sonic Mini 8K (links) und Sonic Mini 8K S (rechts)

Wenn man die beiden 3D-Drucker nebeneinander sieht, sind die einzigen beiden Features, die sich unterscheiden, die Farbe der UV-Schutzhaube und die z-Achse. Anders als sein Vorgänger besitzt der Mini 8K S nur eine Linearführung und nicht zwei.

Viele haben sich gefragt, ob das nicht ein Downgrade ist. Wie aber schon oben angesprochen, ist die Konstruktion der einzelnen Linearführung des Mini 8K S so, dass trotzdem eine sehr hohe Stabilität für die z-Achse und damit auch für das Druckbett entsteht. Da ich auch seinen Vorgänger besitze, kann ich die beiden z-Achsen direkt miteinander vergleichen.

Als einer der ersten Resin 3D-Drucker hat der Sonic Mini 8K eine Pixelgröße unter 25 μm.

LCD Auflösung: 8K (7500 × 3240)
LCD Größe: 7″
XY-Auflösung: 22 µm
Schichthöhe: 0,01-0,30 mm
Druckvolumen: 165 × 72 × 180 mm
Geschwindigkeit: max. 80 mm/h
Pros:
Sehr genau
Einfache Handhabung
Kurze Aushärtezeiten
Doppelte z-Achse
Cons:
× Kleines Druckvolumen
× Kein Luftfilter
× Etwas laut mit max. 45 dB

In meinem Test gab es keinerlei Unterschiede in der Druckqualität zwischen beiden 3D-Druckern. Auch ist die Handhabung und Bedienung identisch.

Der Mini 8K S ist damit insgesamt eine Verbesserung seines Vorgängers und wesentlich günstiger. Es gibt also im Prinzip keinen Grund, den Mini 8K dem Mini 8K S vorzuziehen.

Der einzige Nachteil der neueren Version ist, dass das Druckvolumen um 1 cm kleiner in z-Richtung ist. Ich denke aber, dass dies für 99% der Anwender kein Problem darstellt.


Achtung: Diese Website ist Eigentum von Martin Lütkemeyer und wird von Martin Lütkemeyer betrieben. Martin Lütkemeyer ist Mitglied bei Partnerprogrammen von Amazon Services LLC und anderen. Dies sind Affiliate-Werbeprogramme, die es Webseiten ermöglicht, Werbeeinnahmen durch Werbung und Verlinkung mit Amazon.com und anderen zu erzielen. Die mit * markierten Links sind Affiliate-Links.